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Über whiskyworld
Whisky, Spirituosen, Gläser und Feinkost - alles in einem Shop: whiskyworld.de
Bereits seit 1998 finden Sie Whisky und Whiskey bei whiskyworld.de! Auch wenn das Sortiment heute wesentlich mehr als Whisky umfasst, so gilt der Whisky immer noch als prägendes Produkt - und hier finden Sie über 800 verschiedene. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, hier ein kurzer "Schnellstart" in die Welt des Whiskies.
Geschichte des Whiskys
WHISKY - Einst als "Wasser des Lebens" bezeichnet, gilt das alkoholische Getränk heute weltweit als eine der komplexesten alkoholischen Spezialitäten. Whisky bedient dabei zwei völlig gegensätzliche Images: zum einen als weit verbreitetes Nationalgetränk, zum anderen als stilvolles Genussmittel, das hin und wieder als edler Tropfen mit seiner Geschmacksvielfalt den Gaumen erfreut. Wer Whisky erfunden hat - Schotten oder Iren - ist noch nicht abschließend geklärt. Sicher ist, dass es christliche Mönche waren, die im 5. Jahrhundert ins keltische Land kamen und die Kunst der Destillation mitbrachten. Das klare Destillat wurde viele Jahre als "aqua vitae" (Lebenswasser) bezeichnet und diente medizinischen Zwecken.
Herkunft
Der keltische Begriff für Whisky lautete "uisghe beatha". Und weil sich die Engländer mit der gälischen Aussprache schwertaten, wurde aus "uisghe" allmählich der Begriff Whisky. Gerade in den letzten Jahren hat Whisky noch einmal an Popularität zugelegt. Schottland gilt weltweit als Hochburg der Whisky-Produktion mit einer enormen Auswahl an Blended malt Scotch und Single Malt Scotch Whisky. Malt Whisky besteht zu 100,00% aus gemälzter Gerste (Malt engl. für Malz) und gilt als besonders stilvoll. Die Geschmackspalette der verschiedenen Whisky-Regionen reicht von leicht fruchtigen Nuancen bis hin zu stark torfig und rauchigen Charakteren. Im Vergleich zum Whisky aus Schottland ist irischer Whiskey berühmt für einen leicht öligen und sanften Körper.
Whisky vs. Whiskey
Der Whiskey aus Irland unterscheidet sich nur unwesentlich im Herstellungsprozess vom schottischen Whisky und der differenzierten Schreibweise mit "e". In den USA erlebte schottischer Whisky - seit im 18. Jahrhundert immigranten aus Schottland und Irland einwanderten - einen richtigen Boom. Dabei gestaltete sich der Beginn von Whisky problematisch, denn es ließ sich Gerste (Hauptbestandteil von Whisky) nur schwer anbauen. Auf der Suche nach einer geeigneten Alternative fiel das Augenmerk auf Roggen (Rye) und Mais (Corn), die auch heute noch den Hauptanteil amerikanischer Whiskeys ausmachen. Liebhaber erhalten eine Vielfalt an Bourbon Whiskey (Jim Beam, Wild Turkey), Tennessee Whiskey (Jack Daniels), Rye Whiskey (Rittenhouse) und Corn-Whiskeys. Die Vielfalt der Whisky Destillierkunst hat sich in den Jahren über den ganzen Globus ausgedehnt - die bekanntesten Whiskys sind:
Kanadischer Whisky (Canadian Club) und japanischer Whisky (mit 5 Brennereien unter anderem Yamazaki und Nikka). Verbreitet wird auch in Europa, Südasien, Australien und Neuseeland Whisky produziert.
Bereits seit 1998 finden Sie Whisky und Whiskey bei whiskyworld.de! Auch wenn das Sortiment heute wesentlich mehr als Whisky umfasst, so gilt der Whisky immer noch als prägendes Produkt - und hier finden Sie über 800 verschiedene. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, hier ein kurzer "Schnellstart" in die Welt des Whiskies.
Geschichte des Whiskys
WHISKY - Einst als "Wasser des Lebens" bezeichnet, gilt das alkoholische Getränk heute weltweit als eine der komplexesten alkoholischen Spezialitäten. Whisky bedient dabei zwei völlig gegensätzliche Images: zum einen als weit verbreitetes Nationalgetränk, zum anderen als stilvolles Genussmittel, das hin und wieder als edler Tropfen mit seiner Geschmacksvielfalt den Gaumen erfreut. Wer Whisky erfunden hat - Schotten oder Iren - ist noch nicht abschließend geklärt. Sicher ist, dass es christliche Mönche waren, die im 5. Jahrhundert ins keltische Land kamen und die Kunst der Destillation mitbrachten. Das klare Destillat wurde viele Jahre als "aqua vitae" (Lebenswasser) bezeichnet und diente medizinischen Zwecken.
Herkunft
Der keltische Begriff für Whisky lautete "uisghe beatha". Und weil sich die Engländer mit der gälischen Aussprache schwertaten, wurde aus "uisghe" allmählich der Begriff Whisky. Gerade in den letzten Jahren hat Whisky noch einmal an Popularität zugelegt. Schottland gilt weltweit als Hochburg der Whisky-Produktion mit einer enormen Auswahl an Blended malt Scotch und Single Malt Scotch Whisky. Malt Whisky besteht zu 100,00% aus gemälzter Gerste (Malt engl. für Malz) und gilt als besonders stilvoll. Die Geschmackspalette der verschiedenen Whisky-Regionen reicht von leicht fruchtigen Nuancen bis hin zu stark torfig und rauchigen Charakteren. Im Vergleich zum Whisky aus Schottland ist irischer Whiskey berühmt für einen leicht öligen und sanften Körper.
Whisky vs. Whiskey
Der Whiskey aus Irland unterscheidet sich nur unwesentlich im Herstellungsprozess vom schottischen Whisky und der differenzierten Schreibweise mit "e". In den USA erlebte schottischer Whisky - seit im 18. Jahrhundert immigranten aus Schottland und Irland einwanderten - einen richtigen Boom. Dabei gestaltete sich der Beginn von Whisky problematisch, denn es ließ sich Gerste (Hauptbestandteil von Whisky) nur schwer anbauen. Auf der Suche nach einer geeigneten Alternative fiel das Augenmerk auf Roggen (Rye) und Mais (Corn), die auch heute noch den Hauptanteil amerikanischer Whiskeys ausmachen. Liebhaber erhalten eine Vielfalt an Bourbon Whiskey (Jim Beam, Wild Turkey), Tennessee Whiskey (Jack Daniels), Rye Whiskey (Rittenhouse) und Corn-Whiskeys. Die Vielfalt der Whisky Destillierkunst hat sich in den Jahren über den ganzen Globus ausgedehnt - die bekanntesten Whiskys sind:
Kanadischer Whisky (Canadian Club) und japanischer Whisky (mit 5 Brennereien unter anderem Yamazaki und Nikka). Verbreitet wird auch in Europa, Südasien, Australien und Neuseeland Whisky produziert.